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Sie erlag einem
Virusinfekt, obwohl die Tiermedizin erbittert um ihr Leben kämpfte.
Nach fast drei Tagen waren
die Reserven der kleinen Maus erschöpft und vollständig aufgebraucht.
Zu Piet seien hier noch
ein paar Gedanken erlaubt:
In ihrer Zeit, als junge Whippethündin, wurde
ihr oft eine „sehr unglückliche Scheckung und unattraktive Zeichnung“ nachgesagt.
Viele unqualifizierte
und dumme Kommentare wurden bezüglich ihrer Farbgebung angestellt.
Zudem zeigte Piet bis zum
Alter von 18 Monaten ein dilutiertes, grünes Augenpigment, das danach von
allein abdunkelte und sich in ein sehr schön dunkles Bernsteinpigment
umwandelte.
Langer Rede kurzer Sinn:
Einem lebensfrohen Whippetmädchen schlug
auf Grund ihrer Farbgebung die geballte Verachtung der damaligen Whippetszene
entgegen.
Was würde die Züchterin
von Piet den heutigen Anfängern raten?
„Beschützen Sie Ihre
Whippets, Ihre Zucht und Ihr Glück vor dieser Szene!“
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